Stubenbesen rot lackiert, Roßhaar

45,00  inkl. MwSt.

Stubenbesen mahagonirot lackiert, Roßhaar fein

Beschreibung

Stubenbesen mahagonirot lackiert, Roßhaar

Blindenwerkstatt Potsdam:

Aus der Serie mahagonirot lackierten Besen und Handfeger sehen Sie hier im rechten Bereich des Bildes den Stubenbesen Roßhaar 

Dieser spezielle Stubenbesen aus reinem Rosshaar mit mahagonirot lackiertem Deckel ca. 30 cm lang wird in der Blindenwerkstatt Potsdam für Sie produziert.

Der Besen ist mit einem Stiel Loch für/mit Gewinde versehen.

Es handelt sich bei der Borste um die hochwertige Rosshaar Borste.

Den passenden Besenstiel gibt es hier

Den passenden Handfeger finden Sie hier 

Sie können auch ein wunderschönes Set mit einem Besen und den passenden Stiel, einem Handfeger in mahagonirot inclusiver Kehrschaufel in mahagonirot bekommen.

Lange Lebensdauer
Edel lackiert in mahagonirot
Als Set erweiterbar
Immer ein Hingucker

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Fragen und Antworten

  • Besen

    Warum Besen

    Ein Besen (von mittelhochdeutsch bësem, beruhend auf westgermanisch besman, „Geflochtenes; Besen, Rute“[1]) oder Feger ist ein Gebrauchsgegenstand zum Zusammenkehren von Staub, Schmutz und Abfall. (Quelle Wikipedia)

    Der Besen, ein unverzichtbares Kehrgerät, ist das Thema dieses Artikels. Er dient dazu, Staub, Schmutz und Abfall effizient zu sammeln und zu entfernen. In dieser ausführlichen Zusammenfassung erkunden wir die Vielfalt der Besenarten, ihre Materialien und ihre besonderen Eigenschaften, um Ihnen bei der Auswahl des richtigen Besens für Ihren Bedarf zu helfen.

    Besenarten

    Die Welt der Besen ist vielfältig. Man unterscheidet zwischen großen und kleinen Besen, solchen für den Innen- und Außenbereich sowie Hand- und Maschinenbesen. Ein großer Besen besteht aus einem langen Stiel und einem Querholz, dem sogenannten “Riegel”, mit Borsten aus Tierhaaren, Pflanzenfasern oder Kunststoff. Eine spezielle Ausführung ist der Schraubbesen, bei dem die Teile einzeln ausgetauscht werden können, um den Besen langlebiger zu machen. Kleine Besen, wie der Handbesen oder der Bartwisch, sind für den täglichen Gebrauch konzipiert und oft mit einer Kehrschaufel zum Aufnehmen des Kehrichts kombiniert.

    Materialien

    Der Besenstiel kann aus Holz, Metall oder Kunststoff bestehen, während die Borsten aus verschiedenen Materialien gefertigt werden. Pflanzliche Borsten kommen von Kokos, Arenga oder anderen Pflanzen, wie der Sagopalme oder der Zacatonpflanze. Tierische Borsten werden aus Rosshaar gewonnen, das besonders für feine Saalbesen geeignet ist. Kunststoffborsten bestehen aus PVC, Polypropylen, Polyester oder Polyamide und sind in vielen Einsatzgebieten beliebt. Gummibesen mit finger- oder noppenartigen Borsten aus Gummi sind speziell zum Kehren von Haaren konzipiert.

    Besondere Eigenschaften

    Einige Besen weisen besondere Eigenschaften auf, die sie für bestimmte Anwendungen prädestinieren. So sind Besen aus Holz mit Naturborsten elektrostatisch neutral, während Kunststoffbesen leicht elektrostatisch aufgeladen werden können. Der Schraubbesen ermöglicht das schnelle Austauschen einzelner Teile bei Verschleiß, was ihn langlebig und kosteneffizient macht. In der Imkerei wird der Bienenbesen oder Abkehrbesen eingesetzt, um Honigbienen von den Waben zu entfernen.

    Anwendungen

    Besen werden nicht nur in Haushalten, sondern auch in verschiedenen Branchen und Anwendungen eingesetzt. In Kehrmaschinen helfen sie, den Schmutz in Auffangbehälter zu fördern, während in der Imkerei spezielle Besen zum Fegen der Honigbienen von den Waben verwendet werden. Auch in der Straßenreinigung spielen Besen eine wichtige Rolle, insbesondere der klassische Reisigbesen, der den industriell hergestellten Besen bei manchen Anwendungen noch immer übertrifft.

    Man unterscheidet zwischen großen Besen und kleinen (Handfeger, Bartwisch), solchen für drinnen (Stubenbesen) und für draußen (Straßenbesen) sowie Hand- und Maschinenbesen.

    Ein großer Besen besteht aus einem langen Besenstiel und einem Querholz, dem sogenannten „Riegel“, mit den Borsten aus Tierhaaren, Pflanzenfasern oder Kunststoff. Der Ruten- oder Reisigbesen (regional auch „Riedelbesen“) ist eine einfachere Besenform, die früher meist von einem Besenbinder hergestellt wurde und recht verbreitet war. Hier ist ein Bündel Reisig oder Stroh mit Schnur oder Draht ohne Riegel direkt am Stiel befestigt. Bei Verwendung von Birkenzweigen ähnelt der Rutenbesen einer großen Birkenrute mit Holzstiel.

    Eine spezielle Ausführung des großen Besens ist der Schraubbesen. Hier endet der Besenstiel in ein Gewinde, das in den Schaft des Besenriegels geschraubt wird. So können die Teile bei Verschleiß einzeln ausgetauscht werden. Es gibt auch Schnellwechselsysteme, um an einem Stiel unterschiedliche Reinigungsgeräte einzusetzen und auszutauschen (wie Schrubber, Besen und Abzieher).

    Bei einem kleinen Besen (auch „Handbesen“, „Handfeger“, „Kehrwisch“, „Bartwisch“ oder „(Hand)Eule“ genannt) ist ein kurzer Stiel direkt in Längsrichtung am Riegel befestigt oder geht in diesen über. Zu einem kleinen Besen gehört oft eine Kehrschaufel zum Aufnehmen des Kehrichts.

    Ein Stoßbesen ist ein von Schornsteinfegern zur Reinigung des Kamins von Rußrückständen eingesetztes Gerät. Er besteht aus einer flachen Scheibe aus sternförmig angeordneten Metallborsten.

    Besen werden auch in Kehrmaschinen eingesetzt. Diese rotieren mit manueller oder motorischer Kraft unter oder neben der Maschine und fördern so den Schmutz in den Auffangbehälter.

    Der Bienenbesen, auch Abkehrbesen ist ein Imkereigerät zum Fegen der Honigbienen von den Waben. Ersatzweise zum Bienenbesen kann man eine Feder oder einen Gänseflügel benutzen.

    Zusätzliche Besenarten:

    Teppichbesen: Ein spezieller Besen mit weichen Borsten, der zum Reinigen von Teppichen und Teppichböden konzipiert ist. Er verhindert das Eindringen von Staub und Schmutz in die Teppichfasern und schont die Oberfläche.
    Wandbesen: Ein kompakter Besen, der speziell für den Einsatz in beengten Räumen oder zur Reinigung von Wänden und Decken entwickelt wurde. Er verfügt über eine lange Stielausführung und eine kleine Borstenfläche.
    Bürstenbesen: Ein Besen, der mit einer Bürste kombiniert ist, um sowohl feines Staub als auch gröberen Schmutz zu entfernen. Diese Kombination ermöglicht eine effektivere Reinigung auf verschiedenen Oberflächen.

    Diese ergänzten Besenarten zeigen die Vielfalt und Spezialisierung von Kehrgeräten, die je nach Bedarf und Anwendungsfall ausgewählt werden können.

    Werkzeug eines Besen- und Bürstenmachers

    Besenbinder bei der Arbeit

    Der Besenstiel besteht aus Holz, Metall oder Kunststoff. Die Griffzone kann mit einem besonderen Überzug aus Kunststoff überzogen, mit Farbe beschichtet oder mit einem befestigten Metallteil versehen sein.

    Die Borsten sind aus pflanzlichen, tierischen oder aus Kunstfasern gefertigt, für spezielle Einsatzgebiete auch aus Metall (Drahtbesen).

    Aus Rosshaar werden i. d. R. feine Saalbesen zum Kehren auf glatten Böden gefertigt, aber auch sogenannte Stubenhandfeger, mit denen dank des Fettgehalts im Rosshaar gearbeitet werden kann, ohne dass über Gebühr Staub aufgewirbelt wird. Besen aus Holz mit Naturborsten wirken im Gegensatz zu Kunststoffbesen nicht elektrostatisch.

    Kokos- und Arenga-Borsten kommen bei universell verwendbaren Besen zum Einsatz, die sowohl auf glatten als auch auf rauen Böden eingesetzt werden können. Ihre Borsten sind steifer und weniger nässeempfindlich als Rosshaar und deswegen auch z. T. als Straßenbesen geeignet.

    Weitere natürliche Materialien für Besenborsten sind Bassine (Blattfasern der Sagopalme), Reiswurzel (Wurzelfasern der Zacatonpflanze) und Piassava. An Kunstfasern kommen PVC, Polypropylen, Polyester und Polyamide zum Einsatz. Auch Kombinationen von Pflanzen- und Kunststofffasern sind möglich.

    Hinzu kommen in neuerer Zeit gut auswaschbare „Gummibesen“ mit finger- oder noppenartig angeformten Borsten aus Gummi, insbesondere zum Kehren von Haar, etwa beim Friseur.

    Die am häufigsten verwendeten Pflanzen für Ruten- bzw. Reisigbesen sind neben der Hänge-Birke je nach Region Besenginster, Besenheide und Rote Heckenkirsche. In Österreich ist die Weide mit dunkler dünner Rinde sehr bekannt, man spricht hier auch vom Reisigbesen. Der klassische Reisigbesen wird auch heute noch für manche Anwendungen, etwa in der Straßenreinigung, den industriell hergestellten Besen vorgezogen.[4]

    Zum schnellen händischen Kehren von Blättern, Ästen und leichtem Abfall insbesondere von ungepflasterten Straßen und Plätzen werden in Mexiko große, luftig und ohne extra Stiel gebundene Besen verwendet, die einen 45° schrägen Konturverlauf der Enden der Palmblätter aufweisen.

    Zusätzliche Materialien und Eigenschaften:

    Silikonbesen: Ein moderner Besen, der mit Silikonborsten ausgestattet ist. Diese Borsten sind nicht nur langlebig und resistent gegenüber Chemikalien, sondern erzeugen auch weniger Staub beim Kehren. Silikonbesen eignen sich hervorragend für den Einsatz in Küchen und Bädern.
    Kohlefaserbesen: Diese Besen verwenden Kohlefasern als Borstenmaterial, das hochfest und leicht ist. Kohlefaserbesen sind besonders geeignet für den Einsatz in industriellen Bereichen, da sie auch gegenüber hohen Temperaturen und aggressiveren Umgebungen widerstandsfähig sind.
    Bio-Kunststoffbesen: In Zeiten des Umweltschutzes gewinnen auch bio-basierte Kunststoffe an Bedeutung. Besen, die aus nachhaltigen und biologisch abbaubaren Materialien hergestellt werden, tragen dazu bei, den ökologischen Fußabdruck zu reduzieren.

    Diese ergänzten Materialien und Eigenschaften zeigen die fortschreitende Entwicklung in der Herstellung von Besen, die sowohl auf Effizienz als auch auf Nachhaltigkeit abzielen.

    Mythologie und Brauchtum

    Goethes Gedicht Der Zauberlehrling möchte aufzeigen, was passieren kann, wenn eine unqualifizierte Person unter Anwendung von Zauberkraft einen Besen schwingen will. Das von Goethe verwendete Motiv des wassertragenden Zauberbesens stammt aus dem Werk Philopseudes von Lukian von Samosata.

    Bei den alten Römern wurde dem Besen eine besondere Bedeutung zugeschrieben. So fegten beispielsweise Hebammen mit einem gesegneten Besen die Türschwelle des Hauses, in dem eine Geburt stattgefunden hatte. Damit sollten böse Einflüsse von dem Neugeborenen und der Wöchnerin ferngehalten werden.

    In der Zeit des Hexenwahns galt der Hexenbesen als Fluggerät der Hexen, auf dem sie zum Hexensabbat ritten. Damit eine Hexe auf dem Besen fliegen konnte, musste sie vorher sich oder den Besen mit einer Hexen- oder Flugsalbe einreiben. Aus dem Hexenglauben ergaben sich weitere abergläubische Vorstellungen. So galt es beispielsweise als unglückbringend, wenn man einen Besen über ein Fließgewässer transportieren musste. Andererseits nahm man an, dass Hexen keinen Besen überschreiten oder -springen können. Ein Besen quer vor der Haustür sollte Hexen und Zauberer davon abhalten, das Haus zu betreten.

    In der neueren Zeit sollten mit dem Stiel nach unten neben die Haustür gestellte Besen, sogenannte Zigeunerbesen, dazu dienen, „Zigeuner“ (Bezeichnung meist für Sinti und Roma, aber auch andere umherreisende Gruppen verwendet) fernzuhalten.

    In Bremen und Umgebung ist es Brauch, dass Männer, die 30 Jahre alt werden, ohne verheiratet oder verlobt zu sein, öffentlich fegen müssen, beispielsweise auf Domtreppen oder Marktplätzen. Um eine Frau zum Heiraten zu finden, soll der Mann auf diese Weise zeigen, dass er sich um Haus und Hof kümmern kann. Es muss so lange gefegt werden, bis sich eine Jungfrau zum Freiküssen findet.

    Religion

    Im Jainismus tragen die Mönche und Nonnen als eines ihrer wenigen persönlichen Besitztümer kleine buschige Besen bei sich. Damit kehren sie auf ihren Wanderungen und Almosengängen Kleinlebewesen wie Insekten behutsam aus dem Weg, um sie nicht zu verletzen oder zu zertreten; denn dies würde der jainistischen Lehre zufolge schlechtes Karma bewirken. Der Besen muss beim Eintritt in den jeweiligen Orden vom Ordensoberhaupt dem Bewerber zugesprochen werden.

    Sprichwörter

    Von Friedrich Merz stammt das Sprichwort Junge Besen kehren gut, aber die alte Bürste kennt die Ecken.

    Blinden Werkstätten – Blindenwerkstatt

    Besen werden auch in Blindenwerkstätten handgefertigt, was sowohl Arbeitsplätze für Menschen mit Sehbehinderung schafft als auch qualitativ hochwertige Produkte hervorbringt. Diese Besen sind nicht nur funktionell, sondern tragen auch zum sozialen Zusammenhalt bei.

    Würden Sie vielleicht auch gerne einen neuen Besen aus einer Blindenwerkstatt besitzen, der von Hand gefertigt wurde und sowohl Qualität als auch soziales Engagement vereint?

    Hier geht es zu unserem Besen Sortiment: 

Uncategorized FAQ

  • Besen

    Warum Besen

    Ein Besen (von mittelhochdeutsch bësem, beruhend auf westgermanisch besman, „Geflochtenes; Besen, Rute“[1]) oder Feger ist ein Gebrauchsgegenstand zum Zusammenkehren von Staub, Schmutz und Abfall. (Quelle Wikipedia)

    Der Besen, ein unverzichtbares Kehrgerät, ist das Thema dieses Artikels. Er dient dazu, Staub, Schmutz und Abfall effizient zu sammeln und zu entfernen. In dieser ausführlichen Zusammenfassung erkunden wir die Vielfalt der Besenarten, ihre Materialien und ihre besonderen Eigenschaften, um Ihnen bei der Auswahl des richtigen Besens für Ihren Bedarf zu helfen.

    Besenarten

    Die Welt der Besen ist vielfältig. Man unterscheidet zwischen großen und kleinen Besen, solchen für den Innen- und Außenbereich sowie Hand- und Maschinenbesen. Ein großer Besen besteht aus einem langen Stiel und einem Querholz, dem sogenannten “Riegel”, mit Borsten aus Tierhaaren, Pflanzenfasern oder Kunststoff. Eine spezielle Ausführung ist der Schraubbesen, bei dem die Teile einzeln ausgetauscht werden können, um den Besen langlebiger zu machen. Kleine Besen, wie der Handbesen oder der Bartwisch, sind für den täglichen Gebrauch konzipiert und oft mit einer Kehrschaufel zum Aufnehmen des Kehrichts kombiniert.

    Materialien

    Der Besenstiel kann aus Holz, Metall oder Kunststoff bestehen, während die Borsten aus verschiedenen Materialien gefertigt werden. Pflanzliche Borsten kommen von Kokos, Arenga oder anderen Pflanzen, wie der Sagopalme oder der Zacatonpflanze. Tierische Borsten werden aus Rosshaar gewonnen, das besonders für feine Saalbesen geeignet ist. Kunststoffborsten bestehen aus PVC, Polypropylen, Polyester oder Polyamide und sind in vielen Einsatzgebieten beliebt. Gummibesen mit finger- oder noppenartigen Borsten aus Gummi sind speziell zum Kehren von Haaren konzipiert.

    Besondere Eigenschaften

    Einige Besen weisen besondere Eigenschaften auf, die sie für bestimmte Anwendungen prädestinieren. So sind Besen aus Holz mit Naturborsten elektrostatisch neutral, während Kunststoffbesen leicht elektrostatisch aufgeladen werden können. Der Schraubbesen ermöglicht das schnelle Austauschen einzelner Teile bei Verschleiß, was ihn langlebig und kosteneffizient macht. In der Imkerei wird der Bienenbesen oder Abkehrbesen eingesetzt, um Honigbienen von den Waben zu entfernen.

    Anwendungen

    Besen werden nicht nur in Haushalten, sondern auch in verschiedenen Branchen und Anwendungen eingesetzt. In Kehrmaschinen helfen sie, den Schmutz in Auffangbehälter zu fördern, während in der Imkerei spezielle Besen zum Fegen der Honigbienen von den Waben verwendet werden. Auch in der Straßenreinigung spielen Besen eine wichtige Rolle, insbesondere der klassische Reisigbesen, der den industriell hergestellten Besen bei manchen Anwendungen noch immer übertrifft.

    Man unterscheidet zwischen großen Besen und kleinen (Handfeger, Bartwisch), solchen für drinnen (Stubenbesen) und für draußen (Straßenbesen) sowie Hand- und Maschinenbesen.

    Ein großer Besen besteht aus einem langen Besenstiel und einem Querholz, dem sogenannten „Riegel“, mit den Borsten aus Tierhaaren, Pflanzenfasern oder Kunststoff. Der Ruten- oder Reisigbesen (regional auch „Riedelbesen“) ist eine einfachere Besenform, die früher meist von einem Besenbinder hergestellt wurde und recht verbreitet war. Hier ist ein Bündel Reisig oder Stroh mit Schnur oder Draht ohne Riegel direkt am Stiel befestigt. Bei Verwendung von Birkenzweigen ähnelt der Rutenbesen einer großen Birkenrute mit Holzstiel.

    Eine spezielle Ausführung des großen Besens ist der Schraubbesen. Hier endet der Besenstiel in ein Gewinde, das in den Schaft des Besenriegels geschraubt wird. So können die Teile bei Verschleiß einzeln ausgetauscht werden. Es gibt auch Schnellwechselsysteme, um an einem Stiel unterschiedliche Reinigungsgeräte einzusetzen und auszutauschen (wie Schrubber, Besen und Abzieher).

    Bei einem kleinen Besen (auch „Handbesen“, „Handfeger“, „Kehrwisch“, „Bartwisch“ oder „(Hand)Eule“ genannt) ist ein kurzer Stiel direkt in Längsrichtung am Riegel befestigt oder geht in diesen über. Zu einem kleinen Besen gehört oft eine Kehrschaufel zum Aufnehmen des Kehrichts.

    Ein Stoßbesen ist ein von Schornsteinfegern zur Reinigung des Kamins von Rußrückständen eingesetztes Gerät. Er besteht aus einer flachen Scheibe aus sternförmig angeordneten Metallborsten.

    Besen werden auch in Kehrmaschinen eingesetzt. Diese rotieren mit manueller oder motorischer Kraft unter oder neben der Maschine und fördern so den Schmutz in den Auffangbehälter.

    Der Bienenbesen, auch Abkehrbesen ist ein Imkereigerät zum Fegen der Honigbienen von den Waben. Ersatzweise zum Bienenbesen kann man eine Feder oder einen Gänseflügel benutzen.

    Zusätzliche Besenarten:

    Teppichbesen: Ein spezieller Besen mit weichen Borsten, der zum Reinigen von Teppichen und Teppichböden konzipiert ist. Er verhindert das Eindringen von Staub und Schmutz in die Teppichfasern und schont die Oberfläche.
    Wandbesen: Ein kompakter Besen, der speziell für den Einsatz in beengten Räumen oder zur Reinigung von Wänden und Decken entwickelt wurde. Er verfügt über eine lange Stielausführung und eine kleine Borstenfläche.
    Bürstenbesen: Ein Besen, der mit einer Bürste kombiniert ist, um sowohl feines Staub als auch gröberen Schmutz zu entfernen. Diese Kombination ermöglicht eine effektivere Reinigung auf verschiedenen Oberflächen.

    Diese ergänzten Besenarten zeigen die Vielfalt und Spezialisierung von Kehrgeräten, die je nach Bedarf und Anwendungsfall ausgewählt werden können.

    Werkzeug eines Besen- und Bürstenmachers

    Besenbinder bei der Arbeit

    Der Besenstiel besteht aus Holz, Metall oder Kunststoff. Die Griffzone kann mit einem besonderen Überzug aus Kunststoff überzogen, mit Farbe beschichtet oder mit einem befestigten Metallteil versehen sein.

    Die Borsten sind aus pflanzlichen, tierischen oder aus Kunstfasern gefertigt, für spezielle Einsatzgebiete auch aus Metall (Drahtbesen).

    Aus Rosshaar werden i. d. R. feine Saalbesen zum Kehren auf glatten Böden gefertigt, aber auch sogenannte Stubenhandfeger, mit denen dank des Fettgehalts im Rosshaar gearbeitet werden kann, ohne dass über Gebühr Staub aufgewirbelt wird. Besen aus Holz mit Naturborsten wirken im Gegensatz zu Kunststoffbesen nicht elektrostatisch.

    Kokos- und Arenga-Borsten kommen bei universell verwendbaren Besen zum Einsatz, die sowohl auf glatten als auch auf rauen Böden eingesetzt werden können. Ihre Borsten sind steifer und weniger nässeempfindlich als Rosshaar und deswegen auch z. T. als Straßenbesen geeignet.

    Weitere natürliche Materialien für Besenborsten sind Bassine (Blattfasern der Sagopalme), Reiswurzel (Wurzelfasern der Zacatonpflanze) und Piassava. An Kunstfasern kommen PVC, Polypropylen, Polyester und Polyamide zum Einsatz. Auch Kombinationen von Pflanzen- und Kunststofffasern sind möglich.

    Hinzu kommen in neuerer Zeit gut auswaschbare „Gummibesen“ mit finger- oder noppenartig angeformten Borsten aus Gummi, insbesondere zum Kehren von Haar, etwa beim Friseur.

    Die am häufigsten verwendeten Pflanzen für Ruten- bzw. Reisigbesen sind neben der Hänge-Birke je nach Region Besenginster, Besenheide und Rote Heckenkirsche. In Österreich ist die Weide mit dunkler dünner Rinde sehr bekannt, man spricht hier auch vom Reisigbesen. Der klassische Reisigbesen wird auch heute noch für manche Anwendungen, etwa in der Straßenreinigung, den industriell hergestellten Besen vorgezogen.[4]

    Zum schnellen händischen Kehren von Blättern, Ästen und leichtem Abfall insbesondere von ungepflasterten Straßen und Plätzen werden in Mexiko große, luftig und ohne extra Stiel gebundene Besen verwendet, die einen 45° schrägen Konturverlauf der Enden der Palmblätter aufweisen.

    Zusätzliche Materialien und Eigenschaften:

    Silikonbesen: Ein moderner Besen, der mit Silikonborsten ausgestattet ist. Diese Borsten sind nicht nur langlebig und resistent gegenüber Chemikalien, sondern erzeugen auch weniger Staub beim Kehren. Silikonbesen eignen sich hervorragend für den Einsatz in Küchen und Bädern.
    Kohlefaserbesen: Diese Besen verwenden Kohlefasern als Borstenmaterial, das hochfest und leicht ist. Kohlefaserbesen sind besonders geeignet für den Einsatz in industriellen Bereichen, da sie auch gegenüber hohen Temperaturen und aggressiveren Umgebungen widerstandsfähig sind.
    Bio-Kunststoffbesen: In Zeiten des Umweltschutzes gewinnen auch bio-basierte Kunststoffe an Bedeutung. Besen, die aus nachhaltigen und biologisch abbaubaren Materialien hergestellt werden, tragen dazu bei, den ökologischen Fußabdruck zu reduzieren.

    Diese ergänzten Materialien und Eigenschaften zeigen die fortschreitende Entwicklung in der Herstellung von Besen, die sowohl auf Effizienz als auch auf Nachhaltigkeit abzielen.

    Mythologie und Brauchtum

    Goethes Gedicht Der Zauberlehrling möchte aufzeigen, was passieren kann, wenn eine unqualifizierte Person unter Anwendung von Zauberkraft einen Besen schwingen will. Das von Goethe verwendete Motiv des wassertragenden Zauberbesens stammt aus dem Werk Philopseudes von Lukian von Samosata.

    Bei den alten Römern wurde dem Besen eine besondere Bedeutung zugeschrieben. So fegten beispielsweise Hebammen mit einem gesegneten Besen die Türschwelle des Hauses, in dem eine Geburt stattgefunden hatte. Damit sollten böse Einflüsse von dem Neugeborenen und der Wöchnerin ferngehalten werden.

    In der Zeit des Hexenwahns galt der Hexenbesen als Fluggerät der Hexen, auf dem sie zum Hexensabbat ritten. Damit eine Hexe auf dem Besen fliegen konnte, musste sie vorher sich oder den Besen mit einer Hexen- oder Flugsalbe einreiben. Aus dem Hexenglauben ergaben sich weitere abergläubische Vorstellungen. So galt es beispielsweise als unglückbringend, wenn man einen Besen über ein Fließgewässer transportieren musste. Andererseits nahm man an, dass Hexen keinen Besen überschreiten oder -springen können. Ein Besen quer vor der Haustür sollte Hexen und Zauberer davon abhalten, das Haus zu betreten.

    In der neueren Zeit sollten mit dem Stiel nach unten neben die Haustür gestellte Besen, sogenannte Zigeunerbesen, dazu dienen, „Zigeuner“ (Bezeichnung meist für Sinti und Roma, aber auch andere umherreisende Gruppen verwendet) fernzuhalten.

    In Bremen und Umgebung ist es Brauch, dass Männer, die 30 Jahre alt werden, ohne verheiratet oder verlobt zu sein, öffentlich fegen müssen, beispielsweise auf Domtreppen oder Marktplätzen. Um eine Frau zum Heiraten zu finden, soll der Mann auf diese Weise zeigen, dass er sich um Haus und Hof kümmern kann. Es muss so lange gefegt werden, bis sich eine Jungfrau zum Freiküssen findet.

    Religion

    Im Jainismus tragen die Mönche und Nonnen als eines ihrer wenigen persönlichen Besitztümer kleine buschige Besen bei sich. Damit kehren sie auf ihren Wanderungen und Almosengängen Kleinlebewesen wie Insekten behutsam aus dem Weg, um sie nicht zu verletzen oder zu zertreten; denn dies würde der jainistischen Lehre zufolge schlechtes Karma bewirken. Der Besen muss beim Eintritt in den jeweiligen Orden vom Ordensoberhaupt dem Bewerber zugesprochen werden.

    Sprichwörter

    Von Friedrich Merz stammt das Sprichwort Junge Besen kehren gut, aber die alte Bürste kennt die Ecken.

    Blinden Werkstätten – Blindenwerkstatt

    Besen werden auch in Blindenwerkstätten handgefertigt, was sowohl Arbeitsplätze für Menschen mit Sehbehinderung schafft als auch qualitativ hochwertige Produkte hervorbringt. Diese Besen sind nicht nur funktionell, sondern tragen auch zum sozialen Zusammenhalt bei.

    Würden Sie vielleicht auch gerne einen neuen Besen aus einer Blindenwerkstatt besitzen, der von Hand gefertigt wurde und sowohl Qualität als auch soziales Engagement vereint?

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  • Ausgleichsabgabe

    Anrechnung auf die Ausgleichsabgabe

    Beauftragung von Werkstätten für behinderte Menschen (WfbM)

     

    Unternehmen, die Aufträge an anerkannte Werkstätten für behinderte Menschen (WfbM) oder Blindenwerkstätten vergeben, profitieren von steuerlichen Vorteilen. Gemäß § 223 SGB IX können sie 50 Prozent der Ausgleichsabgabe für schwerbehinderte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von der zu zahlenden Summe abziehen. Neben dem Kauf von Produkten können Firmen auch Dienstleistungen in Anspruch nehmen, die von einer WfbM erbracht werden.

     

    Die Höhe des anrechenbaren Anteils der Arbeitsleistung hängt von den Materialkosten ab sowie davon, wie viele nicht behinderte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an der Arbeitsleistung beteiligt sind. Dieser Anteil wird individuell für jede Werkstatt festgelegt und auf der Rechnung gesondert ausgewiesen.

     

    Anrechenbare Aufträge:

    – Aufträge, die im jeweiligen Anzeigejahr von der Werkstatt ausgeführt und bis spätestens 31. März des Folgejahres bezahlt wurden.

    – Direkt an die Werkstätten erteilte und bezahlte Aufträge. Eine Weitergabe an Dritte ist nicht gestattet.

    Praktischer Tipp:

    Für mehrere Aufträge im Anzeigejahr kann eine Jahresrechnung angefordert werden, was einige Werkstätten automatisch tun.

     

    Förderung des Übergangs auf den allgemeinen Arbeitsmarkt:

    Schwerbehinderte Menschen, die in einer WfbM arbeiten und später in einem regulären Unternehmen beschäftigt werden, können für diese Zeit auf einen Pflichtarbeitsplatz angerechnet werden.

     

    Neue Regelung ab 2024:

    Ab dem Anzeigejahr 2024 können schwerbehinderte Menschen, die zuvor in einer WfbM oder bei einem anderen Leistungsanbieter beschäftigt waren oder ein Budget für Arbeit erhalten haben, in den ersten zwei Jahren der Beschäftigung auf zwei Pflichtarbeitsplätze angerechnet werden.  Anrechnung auf die Ausgleichsabgabe
    Unabhängig von den Gesetzesänderungen der letzten Zeit gilt nach wie vor die gesetzlich festgeschriebene Anrechnungsregelung:

    Sie können beim Kauf von Blindenware 50 Prozent der auf der Rechnung ausgewiesenen ablöseberechtigten Blinden-Arbeitsleistung auf die Ausgleichsabgabe anrechnen.
    Durch die Kürzung des Betrages für die Ausgleichsabgabe sparen Sie bares Geld.
    Hier nachschlagen!

     

     

     

    Alte Information: Rechnungsdetails
    Beim Kauf von Blindenware bescheinigen wir den Anteil des Materialwertes und den Anteil der Arbeitsleistung der Werkstatt gesondert auf der Rechnung.
    Von der ausgewiesenen Arbeitsleistung, auf der Rechnung als ablöseberechtigte Blinden-Arbeitsleistung bezeichnet, können 50 Prozent auf die Ausgleichsabgabe angerechnet werden.
    Die bezogene Zusatzware kann seit dem 01.08.1996 nicht mehr angerechnet werden.

    Höhe der Ausgleichsabgabe
    Nach dem Schwerbehindertengesetz müssen Arbeitgeber mit mindestens 20 Beschäftigten 5 Prozent ihrer Arbeitsplätze mit Schwerbehinderten besetzen. Dies sind die sogenannten Pflichtplätze. Für jeden nicht besetzten Pflichtplatz muss der Arbeitgeber monatlich eine Ausgleichsabgabe von 105 bis 260 Euro zahlen. Die Höhe der jeweiligen Ausgleichsabgabe wird anhand der jahresdurchschnittlichen Beschäftigungsquote Schwerbehinderter berechnet:
    • Beschäftigungsquote von 3 % bis unter 5 % = 105 Euro
    • Beschäftigungsquote von 2 % bis unter 3 % = 180 Euro
    • Beschäftigungsquote von weniger als 2 % = 260 Euro

    Kleinbetriebsregelung
    Für Arbeitgeber, die im Jahresmittel bis zu 39 zu berücksichtigende Beschäftigte haben, beträgt die Ausgleichsabgabe abweichend hiervon 105 Euro, sofern sie jahresdurchschnittlich weniger als einen Schwerbehinderten beschäftigen.
    Für Arbeitgeber mit jahresdurchschnittlich bis zu 59 zu berücksichtigenden Beschäftigten und einer jahresdurchschnittlichen Beschäftigung von weniger als zwei Schwerbehinderten 105 Euro und bei einer jahresdurchschnittlichen Beschäftigung von weniger als einem Schwerbehinderten 180 Euro.

    Zahlung der Ausgleichsabgabe
    Der Arbeitgeber hat die zu entrichtende Ausgleichsabgabe selbst zu errechnen und einmal jährlich an die für seinen Sitz zuständige Hauptfürsorgestelle abzuführen.
    In der Praxis bedeutet dies, Sie erhalten einen vom zuständigen Arbeitsamt einen Fragebogen. In diesem müssen Sie angeben, wie viele Beschäftigte Sie in Ihrem Betrieb haben und wie viele davon im Jahresdurchschnitt Schwerbehinderte sind. Anhand des Fragebogens errechnen sie Ihre Zahllast selbst. Am Ende des Formblattes werden Sie darauf aufmerksam gemacht, dass Sie Lieferungen von Schwerbehindertenbetrieben und Blindenbetrieben in Abzug bringen und diese Summe gleich als geleistete Zahlung kürzen können.
    Blindenwarenbezug bedeutet also für Sie bares Geld, weil der auf unserer Rechnung vermerkte anrechenbare Betrag direkt Ihre Zahllast bei der Ausgleichsabgabe senkt.
    Als Beweis für die Richtigkeit Ihrer Kürzung legen Sie dem ausgefüllten Formular bitte ein Duplikat unserer Rechnung bei.

    Aktuelle Gesetzeslage
    Die Beschäftigungspflichtquote für Schwerbehinderte bleibt auch im Jahr 2003 bei 5%.
    Die Zielvorgabe des SGB IX, die Arbeitslosigkeit schwerbehinderter Menschen um 25% innerhalb der letzten drei Jahre zu senken, wurde knapp verfehlt. Dennoch soll die Beschäftigungspflichtquote nicht erhöht werden. Stattdessen sind Erleichterungen für Arbeitgeber geplant.
    Innerhalb des SGB IX ist geregelt, dass Arbeitgeber mit mehr als 20 Beschäftigten 5% der Arbeitsplätze mit schwerbehinderten Menschen zu besetzen haben (Beschäftigungspflichtquote), ansonsten sind sie zur Zahlung einer Ausgleichsabgabe verpflichtet. Nach § 71 SGB IX sollte sich diese Quote automatisch zum 1.1.2003 auf 6% (wie vor dem 1.10.2000) erhöhen, wenn nicht die Arbeitslosigkeit schwerbehinderter Menschen im Oktober 2002 um mindestens 25% geringer ist als im Oktober 1999.
    Dieses Ziel ist knapp verfehlt worden. Im Oktober 2002 waren rund 144.000 Schwerbehinderte arbeitslos – rund 45.000 weniger (oder 23,9%) als im Oktober 1999. Dennoch will Bundesministerin Ulla Schmidt an der 5%-Pflichtquote zumindest für das Jahr 2003 festhalten. Dies ergibt sich aus dem Entwurf eines „Gesetzes zur Änderung der Fristen und Bezeichnungen im Neunten Buch Sozialgesetzbuch und zur Änderung anderer Gesetze“.
    Die Einführung einer Kleinbetriebsklausel ist geplant.
    Ebenso wie bei der Ausgleichsabgabe ist nun auch bei der Beschäftigungspflichtquote die Einführung einer Kleinbetriebsklausel geplant. § 71 Abs. 1 Satz 1 SGB IX soll derart verändert werden, dass sich die Beschäftigungspflicht nicht mehr nach der monatlichen Situation, sondern nach der jahresdurchschnittlich monatlichen Zahl der Arbeitsplätze richtet. Das bedeutet, Arbeitgeber mit monatlich bis zu 39 Arbeitsplätzen müssen im Jahresdurchschnitt je Monat einen schwerbehinderten Menschen und Arbeitgeber mit monatlich bis zu 59 Arbeitsplätzen müssen im Jahresdurchschnitt je Monat zwei schwerbehinderte Menschen beschäftigen.
    Ursprünglich sollten die Neuregelungen zum 1.1.2003 in Kraft treten. Das Gesetz wurde in der ersten Dezemberwoche im Bundestag beraten und dann an den Ausschuss für Wirtschaft und Arbeit verwiesen.

    Alle Angaben auf dieser Seite sind sorgfältig recherchiert. Eine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben und ihr Zutreffen im Einzelfall kann jedoch nicht übernommen werden.
    Bei Fragen zur Ausgleichsabgabe und zur Beschäftigungsquote hilft Ihnen Ihre zuständige Hauptführsorgestelle.