Warum Besen
Ein Besen (von mittelhochdeutsch bësem, beruhend auf westgermanisch besman, „Geflochtenes; Besen, Rute“[1]) oder Feger ist ein Gebrauchsgegenstand zum Zusammenkehren von Staub, Schmutz und Abfall. (Quelle Wikipedia)
Der Besen, ein unverzichtbares Kehrgerät, ist das Thema dieses Artikels. Er dient dazu, Staub, Schmutz und Abfall effizient zu sammeln und zu entfernen. In dieser ausführlichen Zusammenfassung erkunden wir die Vielfalt der Besenarten, ihre Materialien und ihre besonderen Eigenschaften, um Ihnen bei der Auswahl des richtigen Besens für Ihren Bedarf zu helfen.
Besenarten
Die Welt der Besen ist vielfältig. Man unterscheidet zwischen großen und kleinen Besen, solchen für den Innen- und Außenbereich sowie Hand- und Maschinenbesen. Ein großer Besen besteht aus einem langen Stiel und einem Querholz, dem sogenannten “Riegel”, mit Borsten aus Tierhaaren, Pflanzenfasern oder Kunststoff. Eine spezielle Ausführung ist der Schraubbesen, bei dem die Teile einzeln ausgetauscht werden können, um den Besen langlebiger zu machen. Kleine Besen, wie der Handbesen oder der Bartwisch, sind für den täglichen Gebrauch konzipiert und oft mit einer Kehrschaufel zum Aufnehmen des Kehrichts kombiniert.
Materialien
Der Besenstiel kann aus Holz, Metall oder Kunststoff bestehen, während die Borsten aus verschiedenen Materialien gefertigt werden. Pflanzliche Borsten kommen von Kokos, Arenga oder anderen Pflanzen, wie der Sagopalme oder der Zacatonpflanze. Tierische Borsten werden aus Rosshaar gewonnen, das besonders für feine Saalbesen geeignet ist. Kunststoffborsten bestehen aus PVC, Polypropylen, Polyester oder Polyamide und sind in vielen Einsatzgebieten beliebt. Gummibesen mit finger- oder noppenartigen Borsten aus Gummi sind speziell zum Kehren von Haaren konzipiert.
Besondere Eigenschaften
Einige Besen weisen besondere Eigenschaften auf, die sie für bestimmte Anwendungen prädestinieren. So sind Besen aus Holz mit Naturborsten elektrostatisch neutral, während Kunststoffbesen leicht elektrostatisch aufgeladen werden können. Der Schraubbesen ermöglicht das schnelle Austauschen einzelner Teile bei Verschleiß, was ihn langlebig und kosteneffizient macht. In der Imkerei wird der Bienenbesen oder Abkehrbesen eingesetzt, um Honigbienen von den Waben zu entfernen.
Anwendungen
Besen werden nicht nur in Haushalten, sondern auch in verschiedenen Branchen und Anwendungen eingesetzt. In Kehrmaschinen helfen sie, den Schmutz in Auffangbehälter zu fördern, während in der Imkerei spezielle Besen zum Fegen der Honigbienen von den Waben verwendet werden. Auch in der Straßenreinigung spielen Besen eine wichtige Rolle, insbesondere der klassische Reisigbesen, der den industriell hergestellten Besen bei manchen Anwendungen noch immer übertrifft.
Man unterscheidet zwischen großen Besen und kleinen (Handfeger, Bartwisch), solchen für drinnen (Stubenbesen) und für draußen (Straßenbesen) sowie Hand- und Maschinenbesen.
Ein großer Besen besteht aus einem langen Besenstiel und einem Querholz, dem sogenannten „Riegel“, mit den Borsten aus Tierhaaren, Pflanzenfasern oder Kunststoff. Der Ruten- oder Reisigbesen (regional auch „Riedelbesen“) ist eine einfachere Besenform, die früher meist von einem Besenbinder hergestellt wurde und recht verbreitet war. Hier ist ein Bündel Reisig oder Stroh mit Schnur oder Draht ohne Riegel direkt am Stiel befestigt. Bei Verwendung von Birkenzweigen ähnelt der Rutenbesen einer großen Birkenrute mit Holzstiel.
Eine spezielle Ausführung des großen Besens ist der Schraubbesen. Hier endet der Besenstiel in ein Gewinde, das in den Schaft des Besenriegels geschraubt wird. So können die Teile bei Verschleiß einzeln ausgetauscht werden. Es gibt auch Schnellwechselsysteme, um an einem Stiel unterschiedliche Reinigungsgeräte einzusetzen und auszutauschen (wie Schrubber, Besen und Abzieher).
Bei einem kleinen Besen (auch „Handbesen“, „Handfeger“, „Kehrwisch“, „Bartwisch“ oder „(Hand)Eule“ genannt) ist ein kurzer Stiel direkt in Längsrichtung am Riegel befestigt oder geht in diesen über. Zu einem kleinen Besen gehört oft eine Kehrschaufel zum Aufnehmen des Kehrichts.
Ein Stoßbesen ist ein von Schornsteinfegern zur Reinigung des Kamins von Rußrückständen eingesetztes Gerät. Er besteht aus einer flachen Scheibe aus sternförmig angeordneten Metallborsten.
Besen werden auch in Kehrmaschinen eingesetzt. Diese rotieren mit manueller oder motorischer Kraft unter oder neben der Maschine und fördern so den Schmutz in den Auffangbehälter.
Der Bienenbesen, auch Abkehrbesen ist ein Imkereigerät zum Fegen der Honigbienen von den Waben. Ersatzweise zum Bienenbesen kann man eine Feder oder einen Gänseflügel benutzen.
Zusätzliche Besenarten:
– Teppichbesen: Ein spezieller Besen mit weichen Borsten, der zum Reinigen von Teppichen und Teppichböden konzipiert ist. Er verhindert das Eindringen von Staub und Schmutz in die Teppichfasern und schont die Oberfläche.
– Wandbesen: Ein kompakter Besen, der speziell für den Einsatz in beengten Räumen oder zur Reinigung von Wänden und Decken entwickelt wurde. Er verfügt über eine lange Stielausführung und eine kleine Borstenfläche.
– Bürstenbesen: Ein Besen, der mit einer Bürste kombiniert ist, um sowohl feines Staub als auch gröberen Schmutz zu entfernen. Diese Kombination ermöglicht eine effektivere Reinigung auf verschiedenen Oberflächen.
Diese ergänzten Besenarten zeigen die Vielfalt und Spezialisierung von Kehrgeräten, die je nach Bedarf und Anwendungsfall ausgewählt werden können.
Werkzeug eines Besen- und Bürstenmachers
Besenbinder bei der Arbeit
Der Besenstiel besteht aus Holz, Metall oder Kunststoff. Die Griffzone kann mit einem besonderen Überzug aus Kunststoff überzogen, mit Farbe beschichtet oder mit einem befestigten Metallteil versehen sein.
Die Borsten sind aus pflanzlichen, tierischen oder aus Kunstfasern gefertigt, für spezielle Einsatzgebiete auch aus Metall (Drahtbesen).
Aus Rosshaar werden i. d. R. feine Saalbesen zum Kehren auf glatten Böden gefertigt, aber auch sogenannte Stubenhandfeger, mit denen dank des Fettgehalts im Rosshaar gearbeitet werden kann, ohne dass über Gebühr Staub aufgewirbelt wird. Besen aus Holz mit Naturborsten wirken im Gegensatz zu Kunststoffbesen nicht elektrostatisch.
Kokos- und Arenga-Borsten kommen bei universell verwendbaren Besen zum Einsatz, die sowohl auf glatten als auch auf rauen Böden eingesetzt werden können. Ihre Borsten sind steifer und weniger nässeempfindlich als Rosshaar und deswegen auch z. T. als Straßenbesen geeignet.
Weitere natürliche Materialien für Besenborsten sind Bassine (Blattfasern der Sagopalme), Reiswurzel (Wurzelfasern der Zacatonpflanze) und Piassava. An Kunstfasern kommen PVC, Polypropylen, Polyester und Polyamide zum Einsatz. Auch Kombinationen von Pflanzen- und Kunststofffasern sind möglich.
Hinzu kommen in neuerer Zeit gut auswaschbare „Gummibesen“ mit finger- oder noppenartig angeformten Borsten aus Gummi, insbesondere zum Kehren von Haar, etwa beim Friseur.
Die am häufigsten verwendeten Pflanzen für Ruten- bzw. Reisigbesen sind neben der Hänge-Birke je nach Region Besenginster, Besenheide und Rote Heckenkirsche. In Österreich ist die Weide mit dunkler dünner Rinde sehr bekannt, man spricht hier auch vom Reisigbesen. Der klassische Reisigbesen wird auch heute noch für manche Anwendungen, etwa in der Straßenreinigung, den industriell hergestellten Besen vorgezogen.[4]
Zum schnellen händischen Kehren von Blättern, Ästen und leichtem Abfall insbesondere von ungepflasterten Straßen und Plätzen werden in Mexiko große, luftig und ohne extra Stiel gebundene Besen verwendet, die einen 45° schrägen Konturverlauf der Enden der Palmblätter aufweisen.
Zusätzliche Materialien und Eigenschaften:
– Silikonbesen: Ein moderner Besen, der mit Silikonborsten ausgestattet ist. Diese Borsten sind nicht nur langlebig und resistent gegenüber Chemikalien, sondern erzeugen auch weniger Staub beim Kehren. Silikonbesen eignen sich hervorragend für den Einsatz in Küchen und Bädern.
– Kohlefaserbesen: Diese Besen verwenden Kohlefasern als Borstenmaterial, das hochfest und leicht ist. Kohlefaserbesen sind besonders geeignet für den Einsatz in industriellen Bereichen, da sie auch gegenüber hohen Temperaturen und aggressiveren Umgebungen widerstandsfähig sind.
– Bio-Kunststoffbesen: In Zeiten des Umweltschutzes gewinnen auch bio-basierte Kunststoffe an Bedeutung. Besen, die aus nachhaltigen und biologisch abbaubaren Materialien hergestellt werden, tragen dazu bei, den ökologischen Fußabdruck zu reduzieren.
Diese ergänzten Materialien und Eigenschaften zeigen die fortschreitende Entwicklung in der Herstellung von Besen, die sowohl auf Effizienz als auch auf Nachhaltigkeit abzielen.
Mythologie und Brauchtum
Goethes Gedicht Der Zauberlehrling möchte aufzeigen, was passieren kann, wenn eine unqualifizierte Person unter Anwendung von Zauberkraft einen Besen schwingen will. Das von Goethe verwendete Motiv des wassertragenden Zauberbesens stammt aus dem Werk Philopseudes von Lukian von Samosata.
Bei den alten Römern wurde dem Besen eine besondere Bedeutung zugeschrieben. So fegten beispielsweise Hebammen mit einem gesegneten Besen die Türschwelle des Hauses, in dem eine Geburt stattgefunden hatte. Damit sollten böse Einflüsse von dem Neugeborenen und der Wöchnerin ferngehalten werden.
In der Zeit des Hexenwahns galt der Hexenbesen als Fluggerät der Hexen, auf dem sie zum Hexensabbat ritten. Damit eine Hexe auf dem Besen fliegen konnte, musste sie vorher sich oder den Besen mit einer Hexen- oder Flugsalbe einreiben. Aus dem Hexenglauben ergaben sich weitere abergläubische Vorstellungen. So galt es beispielsweise als unglückbringend, wenn man einen Besen über ein Fließgewässer transportieren musste. Andererseits nahm man an, dass Hexen keinen Besen überschreiten oder -springen können. Ein Besen quer vor der Haustür sollte Hexen und Zauberer davon abhalten, das Haus zu betreten.
In der neueren Zeit sollten mit dem Stiel nach unten neben die Haustür gestellte Besen, sogenannte Zigeunerbesen, dazu dienen, „Zigeuner“ (Bezeichnung meist für Sinti und Roma, aber auch andere umherreisende Gruppen verwendet) fernzuhalten.
In Bremen und Umgebung ist es Brauch, dass Männer, die 30 Jahre alt werden, ohne verheiratet oder verlobt zu sein, öffentlich fegen müssen, beispielsweise auf Domtreppen oder Marktplätzen. Um eine Frau zum Heiraten zu finden, soll der Mann auf diese Weise zeigen, dass er sich um Haus und Hof kümmern kann. Es muss so lange gefegt werden, bis sich eine Jungfrau zum Freiküssen findet.
Religion
Im Jainismus tragen die Mönche und Nonnen als eines ihrer wenigen persönlichen Besitztümer kleine buschige Besen bei sich. Damit kehren sie auf ihren Wanderungen und Almosengängen Kleinlebewesen wie Insekten behutsam aus dem Weg, um sie nicht zu verletzen oder zu zertreten; denn dies würde der jainistischen Lehre zufolge schlechtes Karma bewirken. Der Besen muss beim Eintritt in den jeweiligen Orden vom Ordensoberhaupt dem Bewerber zugesprochen werden.
Sprichwörter
Von Friedrich Merz stammt das Sprichwort Junge Besen kehren gut, aber die alte Bürste kennt die Ecken.
Blinden Werkstätten – Blindenwerkstatt
Besen werden auch in Blindenwerkstätten handgefertigt, was sowohl Arbeitsplätze für Menschen mit Sehbehinderung schafft als auch qualitativ hochwertige Produkte hervorbringt. Diese Besen sind nicht nur funktionell, sondern tragen auch zum sozialen Zusammenhalt bei.
Würden Sie vielleicht auch gerne einen neuen Besen aus einer Blindenwerkstatt besitzen, der von Hand gefertigt wurde und sowohl Qualität als auch soziales Engagement vereint?
Hier geht es zu unserem Besen Sortiment:
Walter C. –
Ich war überrascht, wie viel Staub dieser Handfeger aus echtem Rosshaar aufnimmt – selbst auf unserer Holztreppe, wo andere Feger kaum etwas mitnehmen. Die gesplissten Borsten sind wirklich effektiv, das merkt man beim ersten Einsatz.
Besonders gefällt mir, dass der Feger aus einer deutschen Blindenwerkstatt stammt. Man sieht und fühlt die Qualität – alles ist handgemacht und wirkt sehr robust.
Das Naturhaar lädt sich nicht statisch auf, was bei uns mit Haustieren ein echter Vorteil ist. Auch die edle Optik mit dem mahagonifarbenen Holzgriff passt gut in unseren Flur.
Für alle, die staubfrei kehren möchten und dabei soziale Projekte unterstützen wollen, eine klare Empfehlung
Valery –
Dieser Rosshaar-Handfeger ist bei uns im täglichen Einsatz – vor allem im Eingangsbereich mit viel Holz und Stein. Er nimmt den Staub richtig gut auf und hinterlässt keine Rückstände.
Ich finde es großartig, dass er in einer Blindenwerkstatt gefertigt wurde. Das gibt dem Ganzen eine besondere Bedeutung. Die Verarbeitung ist hochwertig und man merkt, dass hier mit Erfahrung gearbeitet wurde.
Kein Vergleich zu Plastik-Produkten – endlich ein langlebiges Produkt!
Familie Berg –
Ich kaufe ganz bewusst bei Blindenwerkstätten oder Werkstätten für Menschen mit Behinderung, und dieser Handfeger hat mich doppelt überzeugt: durch seine Qualität und durch die soziale Komponente.
Die Borsten sind weich, aber effektiv – perfekt für empfindliche Oberflächen wie unsere Massivholz-Möbel.
Der Griff fühlt sich gut an, das Design ist edel, und es fühlt sich einfach gut an, mit so einem Produkt zu arbeiten. Absolute Empfehlung!
David B. –
Die Splissung der Rosshaar-Borsten sorgt wirklich für eine viel größere Reinigungsfläche – das ist kein Marketing, sondern spürbar. Selbst feinster Staub bleibt hängen, ohne zu wirbeln.
Ich habe den Handfeger mit einem Kunststoffmodell verglichen: Der Unterschied ist riesig. Auch gut: Kein statisches Aufladen – ideal bei Tierhaaren.
Das Produkt stammt aus der Blindenwerkstatt Potsdam und ist handwerklich hervorragend verarbeitet. Gutes Werkzeug, gute Sache!
Ingo A. –
Sehr effizient beim Staubwischen – besonders auf Holz und Stein. Kein statischer Effekt, daher bleibt der Staub nicht kleben.
Tolles Material, handgemacht, optisch schön. Und: aus der Blindenwerkstatt – das unterstütze ich gerne!
Gabriele H. –
Ich habe vor einiger Zeit den Besen aus dieser Serie als Geschenk bekommen und war zunächst skeptisch – so ein „einfaches“ Produkt? Aber nach dem ersten Einsatz war klar: Der ist besser als alles, was ich vorher hatte.
Die weichen Rosshaar-Borsten nehmen unglaublich viel auf, ohne dass etwas herumfliegt. Und ich wusste nicht, dass solche Produkte in Blindenwerkstätten per Hand gefertigt werden – das finde ich beeindruckend.
Ich habe mir nun den dazugehörigen Handfeger bestellt und werde definitiv wieder bestellen – ein Stück Handwerk, das überzeugt.
Silvia A. –
Ich bin absoluter Fan der Deluxe-Serie – vor allem wegen der Kombination aus Funktion und Design.
Der mahagonifarbene Lackgriff sieht richtig edel aus und liegt gut in der Hand. Besonders schön finde ich die Borste aus schwarzem Rosshaar, die am unteren Ende durch den hellen Spliss fast schon zweifarbig wirkt. Man sieht auf den ersten Blick, dass hier mit viel Liebe zum Detail gearbeitet wurde.
Neben dem Design überzeugt auch die Leistung: Der Handfeger nimmt Staub zuverlässig auf und gibt ihn beim Ausklopfen wieder leicht ab – ganz ohne statische Aufladung. Für mich nicht nur ein Gebrauchsgegenstand, sondern ein Stück handgemachte Wertarbeit aus der Blindenwerkstatt, das sich sehen lassen kann.
Stefan P. –
Ich finde den Preis von rund 30 Euro für den Stubenhandfeger mit mahagonirotem Lack erstmal etwas hoch. Klar, in der heutigen Zeit wird ja alles teurer, und da überlegt man natürlich genau, wofür man sein Geld ausgibt.
Trotzdem muss ich sagen: Qualität und Design sind wirklich top. Der Handfeger fühlt sich sehr wertig an, die Borsten sind super robust und funktionieren richtig gut – gerade für Holz und grobe Flächen ideal. Die gesplissten Enden der Rosshaarborsten machen echt einen Unterschied bei der Staubaufnahme.
Ich bin bereit, den Preis zu zahlen, weil ich weiß, dass das Produkt lange hält und handwerklich hochwertig gefertigt wurde. Für mich ist das eine Investition in Qualität, auch wenn der Preis erstmal abschreckt.
Von mir gibt’s 4 von 5 Sternen.
Leo W. –
Der Feger ist richtig gut! Habe ihn jetzt eine Weile im Einsatz – super für Staub und vor allem Spinnweben. Der Shampoo-Tipp funktioniert perfekt, einfach kurz auswaschen und er sieht wieder aus wie neu. Klare Empfehlung!
Dieter W. –
Der Stufenhandfeger mahagonirot-lackiert ist richtig gut und sieht super aus. Zusammen mit der roten Kehrschaufel ist es ein tolles Set – nicht nur schick, sondern auch praktisch. Ich finde ihn super und kann ihn nur empfehlen!
Friedrich Willhelm K. –
Meine Bewertung des DELUXE Rosshaar-Handfegers:
Ein Meisterwerk der Reinigung
Die DELUXE-Serie hat sich einen Namen gemacht, und wer einmal die Produkte in den Händen gehalten hat, weiß, dass hier Qualität und Eleganz Hand in Hand gehen. Besonders der Rosshaar-Handfeger hat es mir angetan. In diesem Artikel möchte ich meine Erfahrungen mit diesem herausragenden Reinigungswerkzeug teilen und dessen Vorzüge hervorheben.
Unübertroffene Reinigungswirkung
Eine der herausragendsten Eigenschaften des DELUXE Rosshaar-Handfegers ist die effektive Reinigungsleistung.
Borstenqualität: Die speziellen, feinsplittenden Borsten entfernen selbst kleinste Staubpartikel und Schmutzreste mühelos.
Statische Entladung: Ein Vorteil des Naturhaars ist, dass es nicht statisch auflädt, sodass die gefegte Fläche länger sauber bleibt.
Die Reinigung mit diesem Handfeger geht schnell und effizient von der Hand, was Zeit und Mühe spart.
Stilvolles Design
Neben der Funktionalität überzeugt der Handfeger auch durch ein ansprechendes Design:
Mahagoniroter Lack: Der mahamonirote Deckel verleiht dem Handfeger eine elegante Note und macht ihn zu einem echten Hingucker in jedem Haushalt.
Ansprechendes Set: Kombiniert mit der passenden roten Kehrschaufel bildet er ein ansprechendes Set, das sowohl stilvoll als auch praktisch ist.
Das Design ist nicht nur funktional, sondern auch ästhetisch ansprechend und wird in jedem Raum zum Blickfang.
Verarbeitung und Qualität
Ein weiteres Plus ist die robuste Verarbeitung des Handfegers:
Langlebigkeit: Der Handfeger zeigt sich widerstandsfähig und ist gut verarbeitet, was für eine lange Haltbarkeit spricht.
Hergestellt in der Blindenwerkstatt: Die Tatsache, dass dieses Produkt in einer Werkstatt für Blinde gefertigt wird, verleiht ihm zusätzliche Wertigkeit und unterstützt soziale Projekte.
Meine Kaufempfehlung
Als langjähriger Nutzer der DELUXE-Serie kann ich den Rosshaar-Handfeger nur wärmstens empfehlen.
Erfahrungen mit der Serie: Ich habe bereits mehrere Produkte dieser Serie getestet und wurde nie enttäuscht. Die Qualität und die Reinigungsfähigkeit sind durchweg top.
Empfehlenswert für jeden Haushalt: Egal ob für die schnelle Reinigung zwischendurch oder für eine gründlichere Reinigung, dieser Handfeger ist vielseitig einsetzbar.
Fazit
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der DELUXE Rosshaar-Handfeger ein hervorragendes Produkt ist, das sowohl durch seine Reinigungswirkung als auch durch sein elegantes Design besticht. Für alle, die Wert auf Qualität legen und ihr Zuhause stilvoll reinigen möchten, ist dieses Produkt eine absolute Kaufempfehlung. Trotz der kleinen Lieferverzögerung bin ich voll und ganz zufrieden mit meinem Kauf und genieße die efffiziente Reinigung.
Josephine T. –
Den besten Handfeger, den ich je hatte! Wer ihn einmal benutzt, will keinen anderen mehr. Die speziellen Borsten fegen perfekt – und das edle Design ist das i-Tüpfelchen!
Melanie L. –
Wie alle Produkte der Serie DELUXE – einfach perfekt! Die Reinigungswirkung ist unschlagbar und das Design ein echter Hingucker. Absolute Kaufempfehlung!
Beate und Franz K. –
Als langjähriger Fan der Deluxe-Serie die ich von den Stubenbesen kenne, konnte ich nicht widerstehen und habe mir auch diesen Rosshaar-Handfeger gekauft – und wurde nicht enttäuscht! Die Qualität ist, wie gewohnt, erstklassig. Die fein gesplissten Borsten entfernen Staub und feine Partikel mühelos, ohne etwas zu übersehen. Kann man erst von berichten wenn man den Unterschied erlebt hat.
Das Design mit dem edlen Mahagoni-Deckel macht ihn zu einem echten Hingucker. Ja, ich bin wieder vollkommen zufrieden!
Micheal R. –
Ich bin schon länger Stammkunde der Deluxe Serie mit dieser speziellen Borste und habe mir nun auch diesen Rosshaar-Handfeger zugelegt. Wie immer überzeugt die Qualität! Die gesplissten Borsten nehmen Staub und Schmutz wirklich effektiv und ganz anders auf, ohne dass Rückstände bleiben. Besonders praktisch finde ich, dass das Naturhaar nicht statisch auflädt – so bleibt die gefegte Fläche länger sauber. Der Feger ist robust verarbeitet und sieht mit dem mahagoniroten Deckel zudem noch schön aus. Dass er in der Blindenwerkstatt hergestellt wird, ist ein weiteres Plus. Klare Empfehlung!
Aber ich gebe nur 4 von 5 Punkte da die Lieferung etwas mehr als eine Woche erst bei mir angekommen ist. Ansonsten alles TOP!
Apotheke Zur Post –
Die DELUXE Borst ist eine hervorragende Alternative zur normalen Rosshaarborste. Vielen Dank für den Hinweis auf dieses exzellente Produkt!